AXA IM Alternative Debt-Studie 2016

Attraktivität, Investmentprozess und Beratungsbedarfe aus Sicht institutioneller Investoren

Im aktuellen Niedrigzinsumfeld können institutionelle Investoren ihre Anlageziele mit traditionellen Assets nur schwer erreichen. Gesucht werden attraktive Alternativen zur Optimierung des Gesamtportfolios. Damit rücken alternative Anlageformen in den Fokus, insb. alternative Kreditinstrumente. Es stellt sich die Frage, wie deren Attraktivität aus Sicht institutioneller Investoren bewertet wird, welche Treiber und Barrieren erkannt werden, wie sich aktuelle und künftige Investments darstellen und welche Informations- und Beratungsangebote in Anspruch genommen bzw. genutzt werden.

Eckdaten der Studie

  • Auftraggeber: AXA Investment Managers, Frankfurt am Main
  • Erhebungszeitraum: April 2016
  • Stichprobe (netto): 141 institutionelle Investoren in Deutschland
  • Repräsentierte Kapitalanlagen: 662,6 Mrd. EUR
  • Datenbasis: SMF InvestorenPool
  • Erhebungsmethode: telefonisch/online

Inhalte der Studie

  • Spontane Assoziationen zu Alternative Debt
  • Vor- und Nachteile von Alternative Debt
  • Barrieren im Investmentprozess
  • Aktuelle/künftige Investments
  • Einbindung von Consultants in den Investmentprozess
  • Bedeutung des Risikomanagements im Investmentprozess
  • Bekanntheit und Auswahl von Asset Managern
  • Genutzte Informationsangebote und -medien
  • Kenntnisstand bzgl. Alternative Debt
  • Informations-/Beratungsbedarfe zu Alternative Debt

Veröffentlichungen zur Studie (Auswahl)

  • private banking magazin | 22.06.2016
    Anleger wollen alternative Kreditinstrumente
    Artikel online lesen &raquo
  • finanzen.net | 22.06.2016
    Investoren wollen ihr Engagement in Alternative Debt erhöhen
    Artikel online lesen &raquo
  • portfolio institutionell | 22.06.2016
    Millimeterarbeit im Portfolio
    Artikel online lesen &raquo
  • DAS INVESTMENT.COM | 23.06.2016
    Anleger wollen alternative Kreditinstrumente
    Artikel online lesen &raquo

Weitere Veröffentlichungen finden Sie im Pressespiegel.

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Downloads zur Studie

Auszug Ergebnisbericht
PDF (414 KB)