Donner & Reuschel Immobilienkreditfonds-Studie 2017
Bewertungen, Strategien und Investments institutioneller Investoren
Das Interesse institutioneller Investoren an Immobilienkreditfonds wird weiter zunehmen. Deren geringe Ausfallwahrscheinlichkeit wird als großer Vorteil gesehen. Gleichzeitig werden Investoren Abstriche machen und ihre Erwartungen korrigieren müssen, so die Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Bankhauses Donner & Reuschel. Analysiert wurden Bewertungen, Strategien und Investments von 124 deutschen Versicherern, Pensionskassen und Stiftungen.
Eckdaten der Studie
- Auftraggeber: Bankhaus Donner & Reuschel, Hamburg
- Erhebungszeitraum: November 2016
- Stichprobe (netto): 124 Versicherer, Pensionskassen und Stiftungen
- Datenbasis: SMF InvestorenPool
- Erhebungsmethode: telefonisch/online
Inhalte der Studie
- Attraktivität von Immobilienkreditfonds
- Nutzen/Vorteile bei Engagement in Immobilienkreditfonds
- Nachteile/Barrieren bei Immobilienkreditfonds
- Attraktivität einzelner Investmentstrategien
- Bevorzugte Fondsstandorte
- Attraktivität ausgewählter Zielmärkte
- Attraktivität von Zielsektoren/-objekten
- Aktuelle Risikoeinstellung bei Investment in Immobilienkreditfonds
- Zielrenditen bei Engagement in Immobilienkreditfonds
- Aktuelle/künftige Immobilienkreditfonds-Investments
- Planungen zur Auflage eigener Immobilienkreditfonds
- Einbindung externer Dienstleister und Berater
- Optimierungsbedarf bei Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Beratern
Veröffentlichungen zur Studie (Auswahl)
- DIE IMMOBILIE | 26.06.2017
Bei Stiftungen ist die Lücke zwischen erwarteter und realistischer Rendite am größten
Artikel online lesen » - Börsen-Zeitung | 20.05.2017
Immobilienkreditfonds gesucht
Nr. 97, Seite 2 - Institutional Money | 15.05.2017
Studie: Warum setzen Institutionelle auf Immobilienkreditfonds?
Artikel online lesen » - Immobilien Zeitung | 27.04.2017
Kreditfonds: Investoren im Zielkonflikt
Artikel online lesen »
Weitere Veröffentlichungen finden Sie im Pressespiegel.