Studie Tech M&A in Deutschland 2017

Einblicke, Analysen, Trends

Die verkäuferfreundliche Stimmung am deutschen Tech M&A-Markt hält an, auch wenn sich Anhaltspunkte für eine Abkühlung zeigen. Zudem sind börsennotierte Unternehmen bei Tech M&A in Deutschland offensichtlich besonders sorgfältig, so zwei zentrale Ergebnisse einer Befragung von 30 leitenden Business Development Managern, Inhouse-Juristen und Vorständen von börsennotierten Unternehmen. Die für Pinsent Masons wiederholt durchgeführte Studie liefert zudem weitere Erkenntnisse über Gepflogenheiten und Bestimmungen bei Tech M&A-Transaktionen in Deutschland.

Eckdaten der Studie

  • Auftraggeber: Pinsent Masons Germany LLP, München
  • Erhebungszeitraum: September-Dezember 2016
  • Stichprobe (netto): 30 Business Development Manager, Inhouse-Juristen und Vorstände, die innerhalb der letzten 24 Monate einen Tech M&A-Deal in Deutschland maßgeblich begleitet haben
  • Datenbasis: Datenpool von SMF Schleus Marktforschung und Universität St. Gallen (CH)
  • Erhebungsmethode: persönlich/telefonisch

Inhalte der Studie

  • Stellenwert von M&A-Projekten
  • Transaktionsmotive
  • Transaktionsstruktur
  • Transaktionsherausforderungen
  • Durchführung der rechtlichen und Technical Due Diligence
  • Beurkundung der Transaktion
  • Rechtswahlklausel
  • AGB-Kontrolle
  • Kaufpreisgestaltung
  • Closing-Bedingungen
  • Gewährleistung
  • Freistellungen und Sicherheiten
  • Material Adverse Change Klausel (MAC-Klausel)
  • Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
  • Streitlösungs- und Übernahmemechanismen
  • Zusammenarbeit mit externen Beratern

Veröffentlichungen zur Studie (Auswahl)

  • M&A REVIEW | 07-08/2017
    Deutsche Technologieunternehmen weiterhin attraktiv für Käufer
    Seite 260-267

Weitere Veröffentlichungen finden Sie im Pressespiegel.

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Downloads

Ergebnisbericht | Deutsch
(PDF, 2,9 MB)