Internes Benchmarking

Wer sind Ihre Besten?

Internes Benchmarking bezeichnet das zielorientierte “Sich-Messen” innerhalb der Kanzlei. Auf Basis einer Zufriedenheitsanalyse werden die Zufriedenheitswerte einzelner Standorte, Geschäftsfelder, Teams oder Mitarbeiter miteinander verglichen und differenziert dargestellt. Ziel ist es, die “Besten” der Kanzlei zu identifizieren und von deren Praktiken und Prozessen (Best practices) kanzleiweit zu profitieren.

Finden Sie die Besten

Welchem Standort, welchem Team oder welchem Mitarbeiter gelingt es besonders gut, die Erwartungen und Ansprüche Ihrer Mandanten zu erfüllen oder zu übertreffen? Durch internes Benchmarking identifizieren Sie die Besten – und können diese zum Vorbild für die Kanzlei machen.

Lernen Sie von den Besten

Die Arbeitsweisen und Methoden, mit denen die Besten ihr Ergebnis erzielt haben, werden auf ihre kanzleiweite Anwendbarkeit überprüft und bei Eignung auch anderen Standorten, Teams oder Mitarbeitern zur Übernahme empfohlen oder vorgegeben. Damit werden in der Kanzlei neue Ideen und Impulse gesetzt.

Motivieren Sie Teams und Mitarbeiter

Internes Benchmarking ermöglicht es einzelnen Standorten, Teams oder Mitarbeitern, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Das Erkennen, dass es in anderen “Abteilungen” bzw. bei anderen Kollegen noch besser funktioniert, motiviert und initiiert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Ein weiteres Motivationsplus: Die Messlatte wird von den eigenen Kollegen gesetzt und nicht von Dritten vorgegeben.

Erkennen Sie Trends

Nicht nur Organisationseinheiten können miteinander verglichen werden. Bei regelmäßigen, z. B. jährlichen Mandantenbefragungen können die Zufriedenheitswerte auch über die Zeit verglichen werden. So erkennen Sie Trendentwicklungen und überprüfen die Wirksamkeit bereits eingeleiteter Verbesserungsmaßnahmen.

Vorteile auf einen Blick

  • Gezielte Entwicklung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen (z. B. für Standorte, Geschäftsfelder, Teams oder Mitarbeiter)
  • Kontrolle der Wirksamkeit bereits umgesetzter Maßnahmen (bei wiederholter Mandantenbefragung)
  • Hohe Akzeptanz bei Mitarbeitern durch objektive Bewertungsbasis (Basis: Ergebnisse der Zufriedenheitsanalyse)
  • Anstoß zu kontinuierlichen Lern- und Verbesserungsprozessen
  • Motivation von Teams und Mitarbeitern
  • Basis für variable/leistungsorientierte Vergütungsbestandteile

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Auswertungsbeispiel

Internes Benchmarking auf Basis einer Zufriedenheitsanalyse

Auswertungsbeispiel Internes Benchmarking
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