Einwände und Irrtümer

Unsere Antworten darauf

Auch wenn der Nutzen von Mandantenbefragungen von vielen Kanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erkannt wird, gibt es immer wieder Einwände und Irrtümer. Diese wollen wir hier etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Typische Einwände und Irrtümer

Unsere Mandanten sind zufrieden — Befragungen sind überflüssig

Mandantenzufriedenheit ist kein Bauchgefühl

Mandantenzufriedenheit ist eine komplexe Größe, die sich nicht durch ein Gefühl oder Vermutungen bestimmen lässt. Wie zufrieden Ihre Mandanten sind, können nur Mandantenbefragungen verlässlich beantworten.

Auch zufriedene Mandanten können abwandern

Eine hohe Mandantenzufriedenheit ist zwar Voraussetzung für stabile Mandantenbeziehungen. Doch auch zufriedene Mandanten können an den Wettbewerb verloren gehen. Mitentscheidend sind Mandantenbindung und Weiterempfehlungsbereitschaft. Beide Größen werden im Rahmen der Zufriedenheitsanalyse gemessen.

Mandantenbefragungen messen nicht nur Zufriedenheit

Mandantenbefragungen sind vielfältig einsetzbar. Sie messen Ihr Image, liefern wertvolle Hinweise auf konkrete Bedarfe Ihrer Mandanten oder geben Feedback zu Ihren Kanzlei-Events. So lohnt es sich, Befragungen auch im Falle zufriedener Mandanten durchzuführen.

Wir führen bereits Feedbackgespräche — das ist ausreichend

Einfluss durch involvierte Interviewer wird unterschätzt

Feedbackgespräche werden meistens von Mitarbeitern der Kanzlei geführt. Doch Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Mitarbeiter aus dem Business Development sind nur selten geschulte Interviewer. Ihr Einfluss auf die Mandanten und die mögliche Verzerrung der Ergebnisse werden oft unterschätzt. Besonders kritisch wird es dann, wenn die Gespräche von Mitarbeitern geführt (und protokolliert) werden, die direkt in den Fall bzw. das Projekt involviert sind. Zuverlässige Informationen zur Zufriedenheit der Mandanten sind dann kaum zu gewinnen.

Strategische Stärken und Schwächen bleiben oft unerkannt

Feedbackgespräche sind gut geeignet, um situativ und projektbezogen auf Erwartungen und Wünsche der Mandanten einzugehen. Der rein qualitative Charakter dieser Gespräche erlaubt es jedoch nicht, die gewonnenen Erkenntnisse zu quantifizieren, zu verdichten und vergleichbar zu machen. Nur dadurch lassen sich jedoch strukturelle und strategische Stärken und Schwächen der Kanzlei analysieren und bearbeiten.

Tipp: Persönliche Feedbackgespräche zwischen Mandant und Kanzlei sind gut geeignet, um die Mandantenbeziehung zu pflegen. Sollen persönliche Gespräche jedoch genutzt werden, um z. B. die Zufriedenheit der Mandanten oder das Kanzleiimage verlässlich zu messen, so sollten qualifizierte Interviewer eingebunden werden. Um ein valides Bild der strategischen Stärken und Schwächen der Kanzlei zu gewinnnen, sind schriftlich-strukturierte Mandantenbefragungen zu empfehlen. Persönliche Interviews mit wichtigen Schlüssel-Mandanten können sinnvoll ergänzt werden.

Mandantenbefragungen sind mit dem Datenschutz nicht vereinbar

Keine persönlichen Mandantendaten

Unsere Lösungen sind so konzipiert, dass uns zu keinem Zeitpunkt persönliche Daten Ihrer Mandanten bekannt werden. Für den Fall, dass Sie uns – davon abweichend – mit dem Einladungsmanagement (z. B. Versand von Fragebögen per Post oder Einladungen per E-Mail) beauftragen, erhalten Sie von uns eine schriftliche Verschwiegenheitserklärung.

Konsequenter Datenschutz

Wir verpflichten uns, sämtliche im Zusammenhang mit einem Projekt zugänglichen Informationen inkl. der erhobenen Daten und Ergebnisse streng vertraulich zu behandeln. Übergebene Unterlagen und Datensätze werden nach Nutzung und Abschluss des Projekts vernichtet bzw. auf Wunsch zurückgegeben.

Besondere Verpflichtung

Vertreten durch die Geschäftsführung sind wir Mitglied im Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e. V. (BVM) und so den geltenden Datenschutzbestimmungen besonders verpflichtet.

Mandantenbefragungen binden zu viele Ressourcen

Sie kümmern sich um Ihr Kerngeschäft — wir erledigen den Rest

Diesem Anspruch folgend haben wir unsere Lösungen für Sie entwickelt. Diese reichen von besonders ressourcenschonenden Standard-Tools bis hin zu individuellen Befragungskonzepten. Diese entwickeln wir eigenständig nach Ihren Vorgaben oder gemeinsam mit Ihrem Projektteam. Sie bestimmen selbst, wie intensiv und umfassend Sie sich einbringen.

Full-Service-Ansatz

Von unserem Full-Service-Ansatz profitieren Sie in allen Phasen der Mandantenbefragung. Wir übernehmen für Sie die Konzeption Ihrer Befragung, layouten und drucken Ihre Fragebögen, programmieren Ihren Online-Fragebogen, führen persönliche Interviews, übernehmen die Dateneingabe und -auswertung, liefern Ihnen graphisch aufbereitete Ergebnisberichte u. v. m. Alle Leistungen erhalten Sie aus einer Hand. Kompetent, leistungsstark und ressourcenschonend.


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